Duffy’s „Rockferry“ ist ein tolles Album und hat mir nach ein wenig Zeit letzendlich doch besser gefallen, als „Back To Black“ von Amy Winehouse. Auch wenn viele meinten, dass Duffy ja nur durch Amy Winehouse so erfolgreich sei und sie kopieren würde. Doch erstmal sind beide zwei völlig verschiedene Typus Sängerinnen. Sowohl vom Äußerlichen, als auch vom Stimmlichen. Und zweitens: Wenn haben beide kopiert bzw. geklaut, nämlich beim 60s-Soul.
Aber nun zu „Endlessly„. Auf „Rockferry“ war die musikalische Stimmung noch sehr häufig melancholisch, der Anteil an langsamen Stücken ist nun deutlich geringer. Von der oft grauen, leicht schüchternen Soul-Sängerin zur mutigen, selbstbewussteren Frau.
Die erste Single „Well, Well, Well“ orientiert sich am Motown-Sound (der ja zurzeit ziemlich angesagt zu sein scheint). Tut dies aber um einiges besser, als „I Need A Dollar“ von Aloe Blacc zum Beispiel (welches durch häufiges Airplay inzwischen einen ziemlich hohen Nervfaktor besitzt). Insgesamt ist der Sound um einges mehr mit Pop angereichert worden, doch in den meisten Fällen klappt dies ohne den Verdacht auf Erfolg abgezielt zu sein, aufkommen zu lassen.
Insgesamt ist „Endlessly“ das Album, welches deutlich mehr Hits präsentiert. Doch dafür bietet „Rockferry“ eine Vielzahl an wunderbaren Soul-Stücke.
Vll. in Bezug auf diesen Song. Ansonsten ist die Stimme von der werten Ms. Duffy doch etwas kratziger. 😉
http://www.youtube.com/watch?v=aRCLkic9_lE
passt doch
So gut klingen die Chipmunks?! *.*
Ich hab immer gedacht, die hätten so eine dünne Stimme. 😉
:p
klingt iwe die chipmunk version von dem lied