Seit langem gibt es mal wieder eine neue Folge meiner Serie „Volle Ladung!“. Viel Spaß mit:
The Joy Formidable | Stars | Pearl
The Joy Formidable – Cradle
Durch die WhiteTapes bin ich an dieses wunderschöne Stück Musik gekommen. Indie-Rock mit „Uh, Uh, Uhs“. Und dazu gibt es noch ein süßes Video. Von The Joy Formidable werde ich mir bestimmt noch mehr anhören.
Stars – We Don’t Want Your Body
Endlich mal wieder gute Indie-Pop-Musik entdeckt. Absoluter Hit.
Pearl – Check Out Charlie
Sehr cooler grooviger Hard-Rock-Song. Und dann auch noch mit Ted Nugent an der Gitarre. Durch den CD-Sampler der aktuellen Rocks entdeckt.
Ich bin ja jemand, der neben guter aktueller Musik auch gerne mal Sachen hört, die bereits 30 oder mehr Jahre auf dem Buckel haben. Eine kleine Auswahl meiner persönlichen musikalischen Highlights aus den 60er Jahren, möchte ich euch nun in meheren Teilen präsentieren.
John Fred & His Playboy Band | The McCoys | Chubby Checker | Elvis Presley
John Fred & His Playboy Band – Judy In Disguise
Das ist ja wohl einfach mal grandios.
The McCoys – Hang On Sloopy
Ohrwurm mit einem tollen Rhytmus.
Chubby Checker – Dancin‘ Party
Einer der weniger attraktiven Sänger der 60er-Jahre. Hat jedoch für mich persönlich jede Menge Hits parat. Let’s Twist.
Und „Let’s Twist Again“ ist sowieso großartig.
Elvis Presley – Hard Headed Woman
Er ist der „King“. Doch für mich nicht der ultimative Künstler der 60er-Jahre. Einige gute Songs hat er trotzdem. Vor allem „Hard Headed Woman“ und „Jailhouse Rock“ sind meine Favoriten. Aber auch „Return To Sender“ zählt zu meinen persönlichen Lieblingssongs, des wohl erfolgreichsten Künstlers der 60s.
Ich bin ja jemand, der neben guter aktueller Musik auch gerne mal Sachen hört, die bereits 30 oder mehr Jahre auf dem Buckel haben. Eine kleine Auswahl meiner persönlichen musikalischen Highlights aus den 60er Jahren, möchte ich euch nun in meheren Teilen präsentieren.
The Box Tops | The Kinks | Deep Purple | The Beatles
The Box Tops – The Letter
Die wohl beste Ballade eines Jahrzehnts mit grandioser Musik, zumindest habe ich bis jetzt keine bessere gefunden. Die Stimme einfach grandios und unverwechselbar. Und dann ist dieser wunderbare Song auch noch dezent mit Bläsern unterlegt. Einfach wunderbar.
The Kinks – All Day And All Of The Night
Diese Band gehört definitv zu den Besten der 60er. Zudem sind sie eine der Grundlagen für den ganzen Indie-Rock, der seit Anfang der der 00er-Jahre nur so gehäuft erscheint.
Neben „All Day And All Of The Night“ sind jedoch auch folgende Songs sehr hörenswert:
„You Really Got Me“
„Sunny Afternoon“
Deep Purple – Hush
Diese Band muss ich einfach erwähnen. Vor allem, weil die Meisten, sollten sie überhaupt etwas von Deep Purple kennen oft nur die Alben von Anfang der 70er kennen und nicht die zwei frühen Meisterwerke „The Book Of Taliesyn“ und „Shades Of Deep Purple“ nicht kennen. („Deep Purple“ ist für mich persönlich kein Meisterwerk.) „Hush“ ist neben „Wring That Neck“ einer der besten Deep Purple-Songs aus der Zeit vor dem großen Erfolg von „Machine Head„.
The Beatles – Octopus’s Garden
Einfach nur göttlich. Es gibt einfach keinen besseren Beatles-Song.
Es haben sich wiedermal ein paar Songs angesammelt, die angehört werden sollten und die ich euch deshalb nicht vorenthalten will.
Two Door Cinema Club | Alkaline Trio | Kate Nash
Two Door Cinema Club – Poker Face (Lady Gaga Cover)
Eigentlich gefällt mir das, was die Briten von Two Door Cinema Club sonst so machen, nämlich so ein Gemisch aus Indie-Rock und Elektro, nicht. Doch ihre Interpretation des Überhits „Poker Face“ von Lady Gaga ist einfach toll.
Es ist wirklich selten geworden, dass ich einen guten Punk-Song finde, doch „This Addiction“ ist einer der besten Punk-Songs, die ich je gehört habe. Da sollten sich Green Day mal wieder eine Scheibe von abschneiden.
Kate Nash – Do-Wah-Doo
Am Samstag habe ich mir das neue Album „My Best Friend Is You“ der grandiosen Sängerin besorgt, allerdings noch nicht wirklich hineingehört. Die Single „Do-Wah-Doo“ ist jedoch bereits ganz großes Kino, auch wenn sie inzwischen im Mainstream-Bereich angekommen ist.
Da sich bei mir Musik, die ich euch unbedingt präsentieren möchte, nur so „stapelt“ wird es ab und zu Posts geben (Misch-Masch) in denen ich mehere Stücke gleichzeitig verlinke und empfehle.
Dendemann | WhoMadeWho | Die Sterne | Eight Legs
Dendemann – „Papierkrieg“
Sehr oft habe ich von dem werten Mann gehört, den man wohl zu den Urvätern des deutschen Hip-Hops zählen kann, doch ein Stück Musik habe ich erst jetzt durch das VISIONS Magazin, den Musikexpress und deren Sampler kennengelernt. „Papierkrieg“ ist eine völlig andere Art von Hip-Hop, wie man ihn eigentlich kennt. Hier gibt es nämlich keine elektronische Schnipselei zu hören, sondern richtige Instrumente. Der Song, den man auf dem gerade erschienenen neuen Album „Vom Vintage Verweht“ findet, ist definitiv kein Hit oder ähnliches, aber hat dennoch einen gewissen Charme, vor allem durch seinen Text.
WhoMadeWho – „Keep Me In My Plane“
Es ist wirklich selten der Fall, dass mir ein Electro-Song gefällt, doch hier ist es definitiv so. „Keep Me In My Plane“ von den dänischen WhoMadeWho kommt mit auf die Playlist „Sommer 2010“.
Die Sterne – „Gib Mir Die Kraft!“
Hamburger Schule. Einfach irgendwie gut. Kann man nichts zu sagen. Ich zumindest nicht.
Eight Legs – „Best Of Me“
Der Charme englischer (Indie-)Bands findet sich auch hier wieder. „Best Of Me“ ist von der gerade erschienen EP der vier Londoner. Auch „Vicious“ ist ganz toll.
Alle vorgestellten Songs finden sich übrigens auch auf der Musikexpress-Compilation „Die Besten Bands Der Festivalsaison 2010“, welche der aktuellen Ausgabe des Magazins beliegt.