Dear Reader auf Tour!

Die südafrikanische Folkband Dear Reader stattet Deutschland im September einen ausgedehnten Besuch ab und bringt wunderbaren akustischen Folk mit.

08. September – Berlin – Columbia Club (Radio 1 Nacht)
09. September – Bielefeld – Forum
10. September – Duisburg – Steinbruch
11. September – Frankfurt – Brotfabrik
13. September – Marburg – KFZ
14. September – Münster – Gleis 22
15. September – Weinheim – Cafe Central
17. September – Dresden – Beatpol
18. September – München – Feierwerk
19. September – Freiburg – Jazzhaus
22. September – Osnabrück – Rosenhof
23. September – Bremen – Tower
24. September – Hamburg – Reeperbahn Festival
26. September – Leipzig – Conne Island
27. September – Köln – Gebäude 9
30. September – Dortmund – Konzerthaus

Zurzeit plane ich das Konzert im Steinbruch in Duisburg zu besuchen, um dort den angenehmen Klänge zu lauschen.
Tickets gibt es ab etwa 12€ im VVK.

Videotipp: LCMDF – Take Me To The Mountains

Ein weiterer Song der zwei Finninen von Le Corps Mince de Françoise, welcher mit einem Video zusätzliche visuelle Unterstützung erfährt. Und vor allem auch ein weiterer Spitzensong von einem der vielleicht besten Pop/Elektro-Alben dieses Jahres „Love And Nature„.

Songtipp: M83 – Midnight City

Kreischende Synthie-Sounds im Refrain treffen auf eine in gewisser Weise beruhigende Stimmung in den Strophen. Insgesamt vermittelt der Song ein magisches Gefühl, wie ich finde, und erzeugt zumindest in meinem Kopf eine Vielzahl völlig unterschiedlicher, sowohl bunter als dunkler Bilder. Und zur Krönung bleibt „Midnight City“ auch noch im Gedächtnis hängen. Klasse!

Und ein Video gibt es nun endlich auch dazu:

Reinhören: Barn Burner

Der Sound von Barn Burner ist irgendetwas aus Stoner-Metal, Punk Rock und vielleicht auch Hardcore. Aber das ist nebensächlich. Das Album „Bangers“ ist absolut hörenswert. Nur in wenigen Momenten sind die Songs belanglos, ansonsten ziemlich abwechslungsreich. Gepunktet werden kann mit dem klasse Sound von Gitarre und Schlagzeug. Die Stimme des Sängers ist angenehm gut und klar, sodass sogar die Texte verständlich sind.

Ein Höhepunkt des Albums ist z.B. „Half Past Haggard“ (die Promo-Auskopplung).

Oder auch das mit einem fantastischen Intro bestückte und an Rage Against The Machine errinernde „Beer Today, Bong Tommorow“.