Strukturierte Ordnung
by Yannik
Wieder einmal waren die Tage viel zu kurz. Die Zeit hat nicht gereicht, um genügend nachzudenken und zu entwickeln. Ich habe viel getan. Für mich war es viel. Ich habe es wieder einmal geschafft viel zu unternehmen und meine Zeit nicht zuhause zu verschwenden. Zumindest nicht mit für mich eigentlich unwichtigen Dingen zu verschwenden. Trotzdem stapeln sich hier immernoch unzählige CDs und sonstige Musik, die gehört werden möchte. Selbst das hab ich nur geringfügig in den letzten zwei Wochen geschafft. Ich bin nicht langsam, nur brauche ich Zeit. Zeit, die ich sonst noch viel weniger habe. Meine Kreativität braucht Zeit und Freiraum. Fehlt dies, rege ich mich wie so oft innerlich auf, womit ich Sekunden und Minuten verschwende. Zumindest wenn dies auch der eigentlich Grund meines Aufregens ist.
Hier liegt noch ein nicht fertig gestellter Text herum.
Erst heute habe ich es geschafft alle Artikel in meinem Feedreader zu lesen.
Ich muss meinem Leben mehr Struktur geben. Pläne sind Quatsch, aber Ordnung ist wichtig. Aber dennoch habe ich mehr geordnet, als ich es fühle. Vielleicht sollte ich die Prioritäten strukturieren.
Die Blumen sprießen, doch bevor die Knospen beginnen sich zu öffnen, werden die Blumen herausgerissen.
Schule raubt mir meine Kraft und meine Gedanken. Irgendetwas läuft da falsch. Nur ändern kann ich da wenig.
Gebacken und gekocht habe ich. Größtenteils gut, teilweise sogar sehr gut.
Ich habe ein paar wirklich schöne Tage gehabt und reflektiert, wie gut vieles in letzter Zeit für mich geworden ist.
Am Ende ist doch alles besser.