P.

by Yannik

Rauschen. Quietschen. Klacken. Ratschen. Rollen. Klacken. Der Geruch der Stadt zieht in die Nase und öffnet die Türen der Errinnerungen im Kopf. Tüten. Pfeifen. Piepen. Zischen. Quietschen. Quietschen. Knallen. Kreischen. Rrrrrn. Sprechen. Reden. Quatschen. Lachen. Warten. Tüten. Berühren. Aufregen. Entspannen. Runterkommen. Sommerklänge. Beruhigen. Rauschen. Kluckern. Klimpern. Tüten. Zischen. Quietschen. Quietschen. Knallen. Riechen. Glucken. Gucken. Schauen. Knipsen. Tippen. Touchen. Laufen. Steigen. Sprechen. Denken. Emotionale Angreifbarkeit macht sich bemerkbar. Plätschern. Regnen. Nerven. Denken. Denken. Denken. Emotionaler Eindruck drückt auf das Melancholie-Gen. Denken. Laufen. Laufen. Laufen. Laufen. Laufen. Endlos. Blicken. Schauen. Gucken. Zischen. Quietschen. Quietschen. Knallen. Knacken. Gluckern. Knipsen. Denken. Denken. Denken. Fühlen. Melancholie im letzten Stadium. Suchen. Suchen. Suchen. Der Vergangenheit auf der Spur. Feststellen. Bewusstwerden. Nachdenken. Nachdenken. Für immer verbunden mit dem hier. Klarwerden über eine neue Gedankenordnung. Denken. Denken. Denken. Nachdenken. Nachdenken. Verändern. Wollen. Tun. Versuchen. Gedanken werden neu angeordnet und validiert. Schreiben. Schreiben. Tippen. Tippen. Gucken. Denken. Fühlen. Lachen. Lachen. Lachen. Rotwerden. Trinken. Röter werden. Lachen. Lachen. In all der Melancholie ungewöhnlich gut fühlen. Laufen. Quietschen. Schrappen. Gucken. Wahrnehmen. Fühlen. Denken. Nachdenken. Nachdenken. Melancholie schäumt über. Prasselt. Knistern. Kopfknistern. Melancholie. Melancholie. Melancholie.