Coralie Clément
by Yannik
In den letzten Tagen habe ich einge ältere Sampler der Musikzeitschrift musikexpress durchgehört. Dabei ist mir aufgefallen das der musikexpress mal viel mehr independent war. Einige der Künstler auf den CDs sind weniger als 10.000mal auf last.fm gescrobbelt worden. Auf den aktuellen Samplern sind die meisten über 100.000mal gespielt worden. Außerdem waren vor 6 Jahren sogar noch Rock- und Punkbands auf den Beilagen-CDs drauf‘. Heutzutage reiht sich ja eine Indie-Band an die Andere. Das ist zwar nicht schlimm, aber die Entwicklung der CD ist schon sehr lustig.
Die Band The All-American Rejects, welche dieses Jahr 2 Charthits veröffentlichte, hatte der musikexpress bereits 2003 auf seinem Sampler.
Aber jetzt zum eigentlich Thema. Auf dem Sampler „musikexpress 92“ wurde ein Schwerpunkt auf französische Musik gesetzt. Beim kurzen durchskippen ist mir ein Song der Sängerin Coralie Clément aufgefallen.
Ich überspielte den Song auf meinen iPod, um ihn später im Bett liegend zu hören.
Eine wunderschöne Stimme flüsterte mir dann französische Wörter und Sätze, welche ich nur teilweise verstand, ins Ohr. „La Mer Opale“ ist der Titel des Songs. Zum dahin schmelzen. Einfach unbeschreiblich schön.
Ich glaube ich habe erneut etwas neues für mich entdeckt.
Ja, ich mag die auch sehr gern! War mal in der Volvo Werbung zu hören. Habe inzwischen alle Platten (und bei uns findest du die Kritiken zu Toystore und Salle Des Pas Perdus). Sie ist fantastisch. Und hübsch. Ihr Bruder ist übrigens Benjamin Biolay, der auch ihre Songs schreibt.
Oh vergessen: Im Rolling Stone war sie auch mal auf der CD. Thema war ebenfalls französische Musik.
Die Rezensionen bei euch, habe ich natürlich schon gelesen. 😀
Die Volvo-Werbung habe ich mir gerade bei Youtube anguckt.
Ja, hübsch ist sie.